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Rezensionen zu
Malnata

Beatrice Salvioni

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Der Debütroman der jungen Italienerin Beatrice Salvioni beginnt mit einer gewaltvollen und unglaublich eindringlichen ersten Szene. Das Hörbuch danach wegzulegen ist eigentlich unmöglich. Italien, 1935, am Vorabend des zweiten Weltkrieges. Salvioni beschreibt eine Jugend und eine Freundschaft im Schatten des faschistischen Rutenbündels. Ihre Ich-Erzählerin Francesca wächst als Einzelkind in einer gut situierten, konventionellen Familie auf. In der vom Faschismus geprägten ländlichen Kleinstadt regeln strenge gesellschaftliche und patriarchale Strukturen das Zusammenleben. Und jeder im Ort kennt „die Malnata“. Das frei lebende und allen Konventionen trotzende Mädchen macht was es will und sagt was will. Das weckt das Interesse der zum Gehorsam erzogenen Francesca und sie bemüht sich trotz aller Verbote um die Freundschaft der Malnata. Um sie zu gewinnen, beginnt sie sich mit kleinen Ungehorsamkeiten den Regeln ihres Elternhauses und der Erwachsenenwelt zu widersetzten. Zwischen ihr und Maddalena, der Malnata, entsteht eine enge Freundschaft, die die Klassenschranken überwinden kann und die eine mächtige Waffe gegen die Lügen und Scheinheiligkeit der Erwachsenen wird. Italien ist 2024 das Gastland der Frankfurter Buchmesse und viele Verlage nutzten diese Gelegenheit ihr Programm mit einer breiten Vielfalt aus der reichhaltigen und wirtschaftlich relevanten italienischen Literaturszene zu bereichern. Auch ich lese gerne Literatur aus Italien und möchte dir heute zum Erscheinungstermin den aufsehenerregenden, bereits vom Feuilleton hochgelobten Debütroman „Malnata“ von Beatrice Salvioni sehr ans Herz legen! Salvioni verwebt viele Elemente einer klassischen Coming-of-Age Geschichte mit feministischer Gesellschaftskritik, die auch heute (leider) noch universellen Anspruch hat. Mich hat das Hörbuch absolut fesseln und begeistern können! Jetzt wünsche ich mir, ich könnte ein bißchen mehr wie die Malnata sein, die sich mit ihrer Stärke und ihrem Widerspruchsgeist in mein Herz geschlichen hat, genauso wie in das Herz von Francesca! Das Hörbuch wird einfühlsam und wunderbar von der Schauspielerin, Sprecherin und Autorin Rike Schmid gelesen.

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"Malnata" führt seine LeserInnen in die Lombardei im Jahr 1935. Hier lebt in einem kleinen Ort die "Malnata", die Unheilbringende. Oder: ein Mädchen, dass das Pech hatte, als Hexe gebrandmarkt worden zu sein. Die Menschen im Dorf fürchten sich vor ihr, glauben, dass sie mit dem Teufel im Bunde steht und dass sie ihren Nächsten Unglück bringt. Francesca hingegen, die ungefähr im selben Alter ist, empfindet eine Faszination für die Malnata. Bald schon fängt sie an, Zeit mit ihr zu verbringen und merkt, dass die Malnata, die eigentlich Maddalena heißt, freiheitsliebend ist, dass sie sich den Regeln widersetzt, die im faschistischen und patriarchal geprägten Italien zu der Zeit für Mädchen gelten. "Malnata" ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden. Gleichzeitig ist es aber auch eine Geschichte darüber, wie brutal Gemeinschaften sein können, wie sie Einzelne und insbesondere Frauen an den Rand drängen können und wie jede vermeintliche (!) Verletzung von ungeschriebenen Regeln zum Ausschluss führen kann, sogar bei Kindern. Sobald sich Gerüchte in solch einer Dorfgemeinschaft erstmal verbreitet haben, sobald die Brandmarkung stattgefunden hat, bleibt sie. Denn: "Die Wahrheit, die sie glauben wollen, ist die einzige, die zählt." Dass Maddalena sich trotzdem wehrt, dass sie sich loszulösen versucht und frei von Angst vor gesellschaftlichen Verurteilungen handelt, ergänzt das Tragische ihrer Figur mit etwas Heldenhaftem. Deshalb: Eine große Empfehlung für einen Roman, der sich einprägt und nachhallt.

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📌 "Auf der einen Seite gab es das Leben, wie ich es kannte, und auf der anderen das Leben, das Malnata mir zeigte. Ich beobachtete ihre Welt vom Rande aus. Und ich konnte es kaum erwarten, mich ganz hineinfallen zu lassen." - S. 62 Die Geschichte zweier gänzlich verschiedener Mädchen.  Da ist Francesca, wohlbehütet und aus gutem Hause und Maddalena, genannt die Malnata, die in ärmlichen Verhältnissen aufwächst und sich für den Tod ihres Bruders und Vaters verantwortlich fühlt und wegen dieser Unglücksfälle von den Dorfbewohnern als "die Unheilbringende" ausgeschlossen und gemieden wird.  Die dennoch ungezwungene und unbekümmerte Lebensweise der Malnata übt einen unwiderstehlichen Reiz auf Francesca aus und so beginnt sie die Regeln ihres strengen Elternhauses zu (durch-)brechen, um Maddalenas Freundschaft zu gewinnen und Zeit mit ihr zu verbringen. Die beiden Mädchen sammeln jedoch  nicht nur schöne Kindheitserfahrungen miteinander, sondern erleben auch politische Umbrüche in der faschistischen Ära Italiens und sexuelle Übergriffe und deren Folgen.  In all der Zeit entwickelt sich die Malnata  zu einem Vorbild für Francesca. Diese schafft es ihre Stimme zu erheben und sich nicht unterdrücken zu lassen, in einer Zeit in der Frauen nur ein Anhängsel und Vorzeigeexemplar für Männer sind, und so wächst schließlich auch die naive Francesca über sich hinaus und steht am Ende für sich und diese besondere Freundschaft ein. Diese Geschichte reift während des Lesens so sehr, wie die beiden Mädchen.  Obwohl das Buch mit 263 Seiten gar nicht mal so umfangreich ist, schafft es Beatrice Salvioni an ihren Protagonisten eine Entwicklung darzustellen, die am Ende beeindruckt und begeistert. 

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Schwer lag er auf ihr, die Augen glasig. Er hatte sein Knie zwischen ihre Oberschenkel gerammt. Hinter ihm sah sie Malnata, die wollte, dass er aufhörte und tat, was getan werden musste … Die junge Francesca, fast noch ein Kind, lehnt sich jeden Sonntag über die Brüstung und sucht das Flussufer nach ihr ab, sieht, wie sie mit nackten Füßen und schmutzigem Rock mit den beiden Jungs über die Kiesel läuft und wäre so gerne ein Teil von ihr. Wenn die Malnata in ihren ausgetretenen Sandalen an ihnen vorbei über das Kopfsteinpflaster von Monza schlurfte, mit erhobenem Kinn und in Begleitung von zwei älteren Jungen, beeilen sich die Frauen das Kreuz zu schlagen und ein Stoßgebet zum Himmel zu schicken, und die Männer spucken auf den Boden. S.22 Die Maddalena hat den Teufel im Leib sagt man, man sieht es am Sturm in ihren Augen. Alle nennen sie Malnata, was Unglück bedeutet, denn genau das macht sie, Unglück über die Menschen bringen, die ihr nah sind. Als Francescas kleiner Bruder starb war die Mutter unglücklich, aber davor war sie es auch. Sie stand auf der Bühne kurz bevor sie Francescas Vater kennenlernte, glaubte, er würde eine große Schauspielerin aus ihr machen. Nachdem sie ihm zwei Kinder geschenkt, die er sich gewünscht hatte, war ihr Gesicht, der Bauch und die Hüften breiter geworden. Jetzt lässt sie sich vom Signore Colombo tief in die Augen schauen, wenn sie Sonntags die Messe besuchen, der mit dem Automobil und der Parteizugehörigkeit. Vater sprach kaum noch mit ihr. Sie lebten stumm beieinanderher und hielten Abstand wie zwei alte Hunde auf dem selben Hof, die schon lange kein Interesse mehr am Duft des anderen haben. S. 43 In der Schule muss Francesca jeden Morgen den Duce ehren. Sich wie die anderen neben ihren Stuhl stellen, den Arm ausstrecken und die Hand, in Richtung Mussolinis Bild recken. Manche Mädchen haben ein Foto von ihm im Pult, das sie verstohlen anlächeln. Fazit: Was für eine gut erzählte atmosphärische Geschichte. Dank Beatrice Salvioni war ich 1935 in Monza, habe die Bewohner kennengelernt, den Zwist, die soziale Ungerechtigkeit, den Hang zu Aberglauben und Verteufeln. Es ist die Zeit der Faschisten, die Zeit in der Männer sich ungestraft nehmen können was sie wollen, weil sie die Krone der Schöpfung sind, als eine elfjährige unbeugsame, charakterstarke und wütende Protagonistin eine Freundin findet. Beide schon jung von ihren Müttern gebeutelt, geben sich gegenseitig Halt und Stärke in einer bösartigen Welt. Die Autorin hat so viele Gefühle in mir geweckt, dass ich das Buch nur als Glanzstück bezeichnen kann. Trotz der schwierigen Themen ist es mit großer Leichtigkeit zu lesen. Chapeau!

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"Alle nannten sie die Malnata, "die Unheilbringende", und niemand konnte sie leiden. Ihren richtigen Namen zu sagen brachte Unglück, denn sie war eine Hexe, eine von denen, die dir den Tod einhauchen. Sie hatte den Teufel im Leib, und ich sollte auf keinen Fall mit ihr sprechen." In Beatrice Salvionis Roman "Malnata" geht es um die Kraft der Freundschaft und die Macht weiblicher Selbstbestimmung. Übersetzt aus dem Italienischen von Anja Nattefort. Lombardei, im Jahre 1935: Behütet und mit klaren Regeln, was ein junges Mädchen darf und was nicht, wächst Francesca Strada im Hause ihrer Eltern auf. Sie lebt überaus angepasst und traut sich nicht, etwas zu tun, das das Missfallen ihrer Eltern oder irgendeines anderen Erwachsenen erregen könnte. Doch dann lernt sie Maddalena Merlini kennen, die von allen nur "Malnata": "Die Unheilbringende", genannt wird. Malnata ist ganz anders. Immer ist sie barfuß, hat schmutzige Hände und ihr Blick ist stets trotzig und frech. Malnata macht was sie will, wann sie will und mit wem sie will. Es versteht sich von selbst, dass dieses schmutzige, ungehorsame Mädchen mit ihrem Freiheitsdenken kein Umgang für Francesca ist. "Malnata" ist ein Roman der eher ruhig daherkommt, aber eine große Kraft ausstrahlt. Er spielt in einer Zeit, in der an weibliches Freiheitsdenken absolut nicht zu denken ist: Mädchen müssen gehorsam sein, ein untadeliges Verhalten an den Tag legen, stets sauber und adrett sein und immer freundlich lächeln - denn ein mürrisches Gesicht, macht ein nur Mädchen hässlich. Diese Zwänge ist Francesca so gewohnt, dass sie ihr gar nicht wie Fesseln vorkommen. Doch als sie Maddalena kennenlernt, konnte ich als Leserin ihren inneren Aufruhr, ihre Unruhe, spüren, ihre Zweifel und ihren eigenen Freiheitsdrang. Im Live-Stream mit Beatrice Salvioni, sagte diese, dass dieser Roman zum Ungehorsam anstiften soll. Die Geschichte zeigte mir insgesamt auch in aller Deutlichkeit, dass jeder Einzelne in seiner (gesellschaftlichen) Rolle gefangen ist - vor allem bei Francescas Vater konnte ich das zum Ende hin sehr gut spüren. Fazit: "Malnata" ist ein unglaublich kraftvoller Roman, der mit einer Szene startet, die fast schon wie ein Thriller anmutet. Aus dieser Szenerie steigen wir dann jedoch im ersten Kapitel erst einmal aus, ehe sich dann am Ende der Kreis wieder schließt. Auch sprachlich bin ich sehr begeistert. Salvioni ist noch so jung und kann schon sehr gut mit Worten umgehen. "In der Ruhe liegt die Kraft." - Dieser Spruch beschreibt das Buch sehr gut.

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Worte sammeln gegen die Angst

Thalia Deutschland GmbH & Co. KG

Von: Frank Quinkler aus Fulda

25.03.2024

Zwei junge Mädchen wehren sich gegen Machogehabe und männliche Unterdrückung. Sie wählen bewusst die Freiheit, auch wenn diese Entscheidung Benachteiligungen und Leid nach sich zieht. Ein grandioser Roman aus der Zeit der Mussolini-Ära. Der Duce ist allgegenwärtig und damit verbunden Faschismus, Frauenfeindlichkeit und männlicher Größenwahn. Doch nicht mit Francesca und Maddalena! Wie gern möchte ich mit den Beiden am Ufer des Lambro sitzen, Worte sammeln und dann gemeinsam mit ihnen rufen: "Ich habe vor nichts Angst!" So sehr haben mich diese starken Persönlichkeiten beeindruckt, dass ich ein wenig traurig darüber bin, sie nach 268 Seiten verlassen zu müssen. Wäre gerne noch länger bei ihnen geblieben, um zu schauen wie es ihnen geht. Ich hoffe doch gut - sie haben es wahrhaft verdient! Eine hammerstarke, aufwühlende Geschichte, die noch lange in mir nachhallen wird.

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Meine Meinung zur Autorin und Buch Ihr Debüt Roman La Malnata ist in Italien schon 2021 und wurde dort gefeiert, jetzt erscheint er in Deutschland. Kein einfacher Roman, da er oft viele für mich brutale Szenen erhält. Es spielt um Monza 1935 , es geht um die Macht über die weibliche Selbstbestimmung und unerschütterliche Freundschaft. Der Schreibstil ist sehr interessant, Bildlich und kraftvoll geschrieben. Auch über den Fachismus, die Anbetung von Mussolini, erinnert mich an das Aufkommen von Hitler und seinen Anhänger. Worte die Macht bedeuten ! Dieser Satz hat mich von Ernesto beeindruckt dem großen Bruder von Maddalena: „Worte sind keine Kleinigkeit, Maddalena. Man darf sie nicht einfach gedankenlos dahinsagen. Dann werden sie gefährlich.“ Ein Gesellschaftskritischer Roman der die schlimme Zeit vor dem 2. Weltkrieg behandelt und Aberglaube. Meine Meinung Ich fand Malnata wie man sie verächtlich im Ort nennt, sehr wild und Ungetüm, verwildert wie sie im Fluß des Lombo steht mit nackten Beinen, mit ihren beiden Freunden, Matteo und Filippo, für die Damalige Zeit im katholischen Italien ein Unding. Francesca die Tochter aus gutem Haus stammt, verschüchtert und Ängstlich, unter der Fuchtel ihrer eiskalten Mutter, die nur an ihr herum mäkelt. Sie start oft sehnsüchtig von der Brück herunter auf die spielenden Kinder. Kein Wunder das sie fasziniert ist , nackte Beine und mit Schlamm beschmiert. Es war schon ein Wunder das aus diesen so ungewöhnlichen Mädchen verschiedener Herkunft Freundinnen wurde. Francesca Mutter ist das ein Dorn im Auge, mit dieser verschrienen Malnata , die nur Unheil bringen soll. Für mich besaß Malnata viel Macht über Francesca, obwohl sie es war die sie aus dem Goldenen Gefängnis befreite. Aber was sie taten, war nicht schön, fast Kriminell. Auch wenn ich verstehen konnte das Malnata sich gegen Ungerechtigkeiten, der Selbstbestimmung, Freiheit für Frauen kämpft. Es entwickelt sich eine innige Freundschaft zwischen den beiden. Auch erfahren wir warum man Malnata verteufelt und ihre Mutter sie links liegen lässt, ist das vielleicht der Auslöser das sie so unerschrocken und oft aufsässig ist.

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Geschichte einer Freundschaft

Von: Corinna aus Barntrup

15.03.2024

Malnata ist der erste Roman der italienischen Schriftstellerin Beatrice Salvioni und war in Italien bereits ein großer Erfolg. Die Geschichte spielt im norditalienischen Monza im Jahr 1936. Am Ufer des Flusses Lambro verstecken zwei Mädchen, den Leichnam eines jungen Faschisten. Sie sind in Panik und ihre Kleider sind zerrissen. Francesca eines der Mädchen erzählt, wie es zu dieser Situation kam. Sie ist zwölf Jahre alt und stammt aus einer gutsituierten Familie. Jeden Tag beobachtet sie ein Mädchen, das mit zwei Jungen am Fluss spielt von der Brücke aus. Es hat nackte Füße und zerkratzte Beine und ist schmutzig vom Schlamm. Francesca träumt davon, ihre Freundin zu werden, obwohl alle in der Stadt sie für verflucht halten, und sie abfällig Malnata nennen. Aber ihre selbstbewusste, furchtlose Art fasziniert Francesca. Ein Kirschdiebstahl auf dem Markt und Francescas erste Lüge besiegelt die Freundschaft. Vor dem Hintergrund einer kleinbürgerlichen, faschistischen Gesellschaft und des beginnenden abessinischen Krieges entspinnt sich eine Geschichte von Freundschaft und Verrat, Glück und Verlust. Francesca lernt sich gegen, Machtmissbrauch und Konventionen aufzulehnen und Gewalt zu trotzen. Eine Geschichte von Freundschaft und Liebe zwischen zwei Mädchen, die in einer schweren Zeit ihren Weg suchen. Wen das an die Neapolitanische Saga von Elena Ferrant erinnert liegt nicht ganz falsch. Beatrice Salvioni erzählt spannend und bildgewaltig von komplexen Figuren mit denen es einfach ist mitzufühlen. Da verzeiht man leicht, das manche Episoden ein wenig unwahrscheinlich erscheinen und nicht immer ganz nachvollziehbar sind. Möglicherweise ist das aber auch der Übersetzung geschuldet. Insgesamt ist das Buch sehr lesenswert zumal es in einer wenig bekannten Epoche spielt.

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